Home10 GründeBeiträgeMit diesen Techniken lässt du Ablehnung einfach abprallen

Mit diesen Techniken lässt du Ablehnung einfach abprallen

Bevor du meisterhaft darin werden kannst, Verbindungen zu schaffen, musst du hervorragend im Umgang mit Zurückweisungen sein.

Du kannst nicht verhindern, dass Menschen dich ablehnen, aber du kannst ändern, wie dich das beeinflusst und es nicht an dich heranlassen.

Hier sind fünf einfache Schritte, um dies zu erreichen:

1. „Danke, dass du das angesprochen hast“

Stell dir vor, ein Kollege sagt dir, dass deine Präsentation langweilig war, oder ein Freund kritisiert deine Kleidung.

Wenn du mit „Das ist so verletzend, das ist so unhöflich, wie kannst du nur so etwas über mich sagen?“ reagierst, zeigst du der anderen Person, dass du diese Meinung angenommen hast und dich verletzt fühlst.

Stattdessen sagst du: „Danke, dass du das angesprochen hast“.

Damit drückst du aus: „Das ist deine Meinung und ich muss das nicht annehmen“. Dies entschärft die Spannung und du lässt es nicht an dich heran.

2. „Entschuldigung, kannst du das noch einmal wiederholen? Ich habe das nicht richtig verstanden.“

Stell dir vor, ein Freund sagt dir, wie schlecht du in deinem letzten Fußballspiel warst und dass du besser aufhören solltest zu spielen.

Antworte mit: „Entschuldigung, kannst du das noch einmal wiederholen? Ich habe das nicht richtig verstanden“.

Diese Reaktion entfernt dich von dem Gefühl der Ablehnung und gibt der anderen Person Zeit, über ihre Worte nachzudenken.

In vielen Fällen wird sie es nicht wiederholen und stattdessen sagen: „Oh, tut mir leid, ich war nur frustriert, ich meinte das nicht so“.

Dies entschärft die Situation und gibt dir das Gefühl, die Kontrolle zu haben.

3. „Oh, versuchst du, mich zu verletzen?“

Manchmal wird die Person trotzdem weiter verletzende Dinge sagen.

Dann ist es Zeit für Schritt 3: „Oh, versuchst du, mich zu verletzen?“

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Person antwortet: „Oh nein, ich wollte dich nicht verletzen, ich dachte nur, ich sollte dir sagen, dass du vielleicht mehr Übung brauchst“.

Auch wenn es hart klingt, meint die Person es oft nicht so böse und du musst es nicht an dich heranlassen.

Du kannst es zu deinem Vorteil nutzen und an dir arbeiten, nicht wegen der anderen Person, sondern weil du es möchtest.

4. „Das wird nicht funktionieren, ich lasse das nicht an mich heran.“

Eventuell gibt es Zeiten, in denen jemand sagt: „Ja, ich mag dich nicht, niemand mag dich“.

Du kannst einfach sagen: „Das wird nicht funktionieren, ich lasse das nicht an mich heran“.

Du hast die Wahl, es nicht an dich heranzulassen und bei der Person zu belassen, die es gesagt hat.

5. „Übrigens…“

Diese letzte Technik verwendest du, wenn alle anderen Schritte nicht helfen.

Sag es niemals sarkastisch: „Übrigens, wusstest du, dass die kritischsten Menschen oft mit sich selbst unzufrieden sind? Geht es dir gut?“

Die meisten kritischen Menschen mögen sich wirklich nicht und kritisieren andere, um sie genauso schlecht fühlen zu lassen wie sie selbst.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Grundlegende menschliche Bedürfnisse:

Wir kommen mit zwei sehr starken Bedürfnissen auf die Welt:

  1. Wir müssen immer Verbindung finden und aufrechterhalten.
  2. Wir müssen immer Akzeptanz suchen und Ablehnung vermeiden.

Die Angst vor Zurückweisung rührt daher, dass unser Überleben als Stammeswesen mit Akzeptanz und Zugehörigkeit verbunden ist.

Wenn der Stamm dich ablehnt und ausstößt, könntest du möglicherweise nicht überleben.

Der Stamm könnte dich bedrohen, um sicherzustellen, dass du dich anpasst, da wir instinktiv wissen, dass wir es auf dem Planeten nur schaffen, wenn wir verbunden sind.

Beispiel aus der Kindheit

Betrachte Kinder, die wegen Fehlverhaltens von einem Gruppenprojekt ausgeschlossen werden.

Sie werden abgelehnt und von der Gemeinschaft getrennt.

Wenn das Kind jedoch gebeten wird, über sein Verhalten nachzudenken und zurückzukommen, wenn es bereit ist, konstruktiv mitzuwirken, lernt es, dass seine Emotionen wichtig sind und es sich verbunden und akzeptiert fühlt.

Jugendliche und Akzeptanz

Viele Teenager fühlen sich anders und nicht akzeptiert. Wenn du eine Umfrage unter Teenagern machen würdest, ob sie sich anders fühlen als andere, würden dich die Ergebnisse überraschen.

Viele fühlen sich ähnlich, was wiederum bedeutet, dass sie sich verbunden und akzeptiert fühlen und so Ablehnung vermeiden.

Zusammenfassung

Durch Anwendung dieser einfachen Schritte kannst du Ablehnung vermeiden und starke Verbindungen schaffen:

  1. Danke, dass du das angesprochen hast.
  2. Entschuldigung, kannst du das noch einmal wiederholen? Ich habe das nicht richtig verstanden.
  3. Versuchst du, mich zu verletzen?
  4. Das wird nicht funktionieren, ich lasse das nicht an mich heran.
  5. Übrigens, wusstest du, dass kritische Menschen oft mit sich selbst unzufrieden sind? Geht es dir gut?

Abschließender Hinweis

Wir müssen akzeptiert werden, aber du musst dich zuerst selbst akzeptieren.

Niemand kann dich ablehnen, es sei denn, du lässt es zu.

Die Macht des Geistes besteht darin, negative Dinge nicht zuzulassen, wenn du dich entscheidest, sie nicht zu glauben.

Hier kommt nun die faszinierende Rolle der Hypnose ins Spiel. Hypnose kann dir helfen, diese Techniken noch effektiver umzusetzen, indem sie dein Unterbewusstsein stärkt und neu programmiert.

Mit Hypnose kannst du tiefsitzende Ängste vor Ablehnung auflösen und dein Selbstwertgefühl nachhaltig verbessern.

Durch gezielte Suggestionen und Entspannungstechniken wird dein Geist darauf vorbereitet, konstruktiver mit Kritik umzugehen und negative Meinungen nicht mehr an dich heranzulassen.

Stell dir vor, wie befreiend es wäre, wenn Zurückweisungen keinen Einfluss mehr auf dein emotionales Wohlbefinden hätten.

Wenn du bereit bist, deinen Geist zu stärken und dein volles Potenzial zu entfalten, dann probiere Hypnose aus und erlebe die transformative Kraft, die sie dir bieten kann.

Wenn du neugierig bist, wie Hypnose deine Fähigkeit, mit Ablehnung umzugehen, verbessern kann, lade ich dich ein, ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir zu buchen. Weitere Informationen zu meinen Dienstleistungen und Angeboten findest du auf meiner Website sowie auf meinem Instagram-Account.

Hier teile ich regelmäßig wertvolle Tipps und Einblicke in die Welt der Hypnose. Lass uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung eines stärkeren und selbstbewussteren Ichs gehen!